Ich bin in Neviges aufgewachsen und habe den ersten Teil meiner Kindheit in Neviges-Mitte gewohnt, den zweiten Teil im Siepen, wo ich auch heute zusammen mit meinem Mann und meinen zwei Kindern lebe. Ein Abstecher in eine andere Stadt blieb nur kurz, denn uns hat die Heimatverbundenheit schnell wieder zurĂĽckgeholt.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Siepen/Asbruch als SPD-Kandidatin zur Wahl, weil ich als geborene Gohr aus einer politischen Familie komme und als engagierter Mensch dazu beitragen möchte, die Dinge in Velbert und Umgebung zum Positiven zu verändern. Insbesondere die Situation fĂĽr Familien mit Kindern halte ich im Detail fĂĽr verbesserungswĂĽrdig – allem voran der Ausbau von Kita-Plätzen, um jungen Eltern ihre beruflichen Chancen zu verbessern.Â
Mein Quartier
​Der Siepen besteht aus einer Mischung von älteren Menschen und jungen Familien. Mir ist es sehr wichtig, bei der Gestaltung eines lebenswerten Stadtteils und den damit verbundenen Angeboten alle Menschen mitzunehmen – Jung und Alt. Familien mit Kindern liegen mir hierbei besonders am Herzen, da ich mich mit deren BedĂĽrfnissen sehr gut auskenne. Da einige meiner Familienmitglieder im Siepen wohnen, ist das Quartier fĂĽr mich eine Herzensangelegenheit.Â
Meine Top-Themen
Betreuungsplätze und Angebot für Kleinkinder
In Siepen fehlen dringend Kitaplätze, die für die berufliche Entwicklung der Eltern von enormer Wichtigkeit sind. Ich setze mich für die Einrichtung einer weiteren Kita in diesem Quartier ein. Zudem möchte ich Spielplätze auch für kleinere Kinder gestalten. Ich habe schon erreichen können, dass es mehr Babyschaukeln gibt, aber ich bin davon überzeugt, es geht noch mehr. Abbau von Barrieren für Senioren und Familien
Ältere Menschen und Familien in unserer Stadt haben besondere Ansprüche bei der Gestaltung von Angeboten, Infrastruktur und Kommunikation. Hier sehe ich beim Bahnhof Rosenhügel Verbesserungspotenzial: Er muss freundlicher und barrierefreier gestaltet werden, zum Beispiel durch die Absenkung der Bordsteine – besonders Senior*innen und Familien mit Kinderwagen werden davon profitieren.