In jedem Wahlbezirk vertritt eine starke Frau oder ein starker Mann unsere Partei. Zusammen heißt es ZUHÖREN, VERSTEHEN, MACHEN – für ein neues, besseres Velbert!
Ich bin der Liebe wegen nach Langenberg gezogen und habe mich schließlich auch in diesen Ort verliebt. Als lebensfroher Mensch konnte ich mich leicht einlassen und habe gerne meinen Lebensmittelpunkt hierhin verlegt. So auch mein politisches Engagement: Zuvor war ich bereits zwanzig Jahre lang an meinem früheren Wohnort Wülfrath aktives Mitglied der SPD, gehörte dort zehn Jahre dem Rat der Stadt an und war vier Jahre lang stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins. Meine besondere Leidenschaft gilt den Themen Weltoffenheit und Frauenrechte.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Bonsfeld als SPD-Kandidatin zur Wahl, um in Velbert an der Verwirklichung sozialdemokratischer Ziele mitzuwirken und eine ganz klare Haltung zu vertreten: gegen rechts und für die Gleichberechtigung.
Langenberg-Bonsfeld ist wunderschön gelegen und bietet seinen Bewohner*innen mit seiner Naturnähe eine hohe Lebensqualität – insbesondere Familien. Wir haben hier mit der S9 eine gute Verkehrsanbindung zu den umliegenden Städten Wuppertal und Essen. Notwendige Verbesserungen in puncto Gestaltung und Sauberkeit – vor allem am Bahnhof – könnten die Vorzüge unseres Stadtteils sicher noch vergrößern.
Unser Bahnhof soll schöner werden
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Bahnhof an Sicherheit und Sauberkeit gewinnt. Die Menschen sollen sich hier rund um die Uhr wohlfühlen und auch nachts sicher in ein Taxi umsteigen können.
Kulturangebote noch größer machen
Mit AlldieKunst und dem Historischen Bürgerhaus Langenberg sind uns vielfältige Möglichkeiten für kulturelle Aktivitäten geboten. Ich werde mich dafür einsetzen, diese Einrichtungen zu stärken und weiter zu fördern.
Wohn- und Standortqualität erhöhen
Ich werde mich dafür stark machen, dass wir in ganz Velbert die Lebensqualität erhöhen und gewerbliche Ansiedelungen begünstigen – mit neuen Impulsen für bezahlbaren Wohnraum, für Handel und Gewerbe sowie für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
Unterkunft für Geflüchtete dezentralisieren
Bei der Entscheidung für das Flüchtlingsheim von CDU/Grüne haben wir eine klare Gegenposition. Ich möchte mich für eine dezentrale Unterbringung der Geflüchteten einsetzen, da es das nachbarschaftliche Miteinander fördert und Integration erleichtert.
Velbert ist mein Lebensmittelpunkt: In unserer schönen Schloss- und Beschlägestadt bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Als Kapitän von Borussia Velbert habe ich gelernt, wie wichtig Teamarbeit, Fairplay und Durchsetzungsstärke sind und was es bedeutet, füreinander einzustehen. Und so mache ich auch Politik. Mit meinem starken Sinn für soziale Gerechtigkeit ist die SPD meine politische Heimat, und ich bin beruflich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wahlkreisbüro unserer Bundestagsabgeordneten tätig.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Kostenberg als SPD-Kandidat zur Wahl, um meine vielfältigen Erfahrungen in der Politikarbeit für unser Wohl in Velbert einzusetzen. Ich halte es für enorm wichtig, dass wir vor Ort aktiv mitgestalten und etwas bewegen, statt nur zu reden!
An Kostenberg, das überwiegend durch Wohnbebauung geprägt ist, schätze ich die ruhige Lage und die Nähe zum Stadtzentrum – besonders bei Familien und Seniorinnen und Senioren ist das Quartier sehr beliebt. Es ist ein lebenswerter Stadtteil mit vielfältigen Möglichkeiten für Bildung, Freizeit und soziale Interaktion. Mein besonderes Anliegen ist, dafür zu sorgen, dass der Kostenberg auch in Zukunft seinen Charakter beibehält und die Balance zwischen Freizeit und Wohnen gehalten wird.
Wohnraum darf kein Glücksspiel sein
Wohnen ist auch bei uns in Velbert inzwischen eine soziale Frage: Bezahlbaren Wohnraum zu finden, ist für einen Großteil von uns regelrecht zur Lotterie geworden. Das muss sich ändern! Ich halte es für elementar, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft auch am Kostenberg viele Wohnungen baut – dafür werde ich mich persönlich einsetzen.
Gesellschaftlicher Wohlstand durch Bildung
Eine gute Bildungspolitik ist der Garant für das Aufrechterhalten unseres gesellschaftlichen Wohlstands. Es ist so wichtig, in unsere Kitas und Schulen zu investieren! Dazu zählen das kostenlose Mittagsessen an allen Grundschulen in Velbert und vor allem die Abschaffung der Kitabeiträge. Ich werde mich mit all meiner Kraft dafür einsetzen, dass das Versprechen unserer Elterngeneration vom Aufstieg durch Bildung auch in Zukunft am Kostenberg sowie in gesamt Velbert gilt.
Seit meiner frühen Kindheit lebe ich in Neviges. Ich schätze die direkte Art der Menschen hier und fühle mich sehr wohl in meiner Heimat. Einige Jahre habe ich auf dem Pöthen gewohnt und bin mit diesem Teil unserer Stadt besonders vertraut. Seit über zwanzig Jahren engagiere ich mich als SPD-Mitglied für unsere Region. Ich setze mich gerne für andere ein, insbesondere für die Schwächeren in unserer Gesellschaft, deshalb bin ich seit vielen Jahren auch in der Gewerkschaft ver.di aktiv.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Neviges-Pöthen als SPD-Kandidat zur Wahl, weil Ich finde, dass es in einer nachbarschaftlichen Stadt wie Velbert besonders wichtig ist, zusammenzuhalten, sich aktiv einzubringen und seinen Lebensraum mitzugestalten.
In Neviges-Pöthen sind vor allem Familien mit Kindern zu Hause – hier sind besonders viele Einfamilienhäuser mit kleinen Gärten zu finden. Es ist ein liebenswerter Teil der Stadt, in dem Jung und Alt harmonisch Seite an Seite leben. Wir haben hier schöne Grünanlagen, sind sehr schnell im Wald und können mit einem modernen Spielplatz aufwarten. Ein besonderes Anliegen ist mir der Anschluss des Pöthen an den öffentlichen Nahverkehr.
Bessere Verkehrsanbindung bei mehr Sicherheit
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr stärkt unsere Kleinstadt: Sie sichert unsere Mobilität, erhöht die Lebensqualität und macht den Wohnort attraktiver. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Pöthen besser an den ÖPNV angeschlossen wird und die Bewohner*innen dadurch an Flexibilität gewinnen.
Mehr Freizeitangebote für Jung und Alt
Freizeitangebote machen unsere Kleinstadt lebendig und lebenswert: Ich werde mich für Angebote für Jung und Alt einsetzen, die die verschiedenen Generationen verbinden. Das stärkt den Zusammenhalt und schafft Begegnungen und Lebensfreude für alle.
Ich bin in Velbert geboren und in Tönisheide aufgewachsen – diese Stadt und ihre Menschen sind meine Heimat. Ich bin hier tief verwurzelt und kenne die Stärken und Herausforderungen unserer Region. Mir ist wichtig, dass Politik nahbar bleibt: Ich möchte mit den Menschen ins Gespräch kommen, wissen, wo der Schuh drückt, und gemeinsam nach Wegen suchen, um Dinge zu verbessern. Nicht alles lässt sich von heute auf morgen ändern, aber mit Verstand, Geduld und einem guten Team kann man viel bewegen und kluge, umsetzbare Lösungen finden.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Oberstadt/Tönisheide als SPD-Kandidat zur Wahl, weil ich mich dafür einsetzen möchte, dass Velbert auch in Zukunft ein lebenswerter Ort für alle bleibt.
Ich schätze an dem Gebiet Oberstadt/Tönisheide die Mischung aus Wohngebieten, lokalen Geschäften und Grünflächen, die den Bewohnerinnen und Bewohnern eine hohe Lebensqualität bieten.
Gerechte Wohnraumversorgung
Ich werde mich für den Bau von neuen Wohnungen einsetzen, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden und bezahlbaren Wohnraum für alle Bürger*innen sicherzustellen. Sowohl Mieter*innen als auch Immobilienbesitzer*innen befinden sich bei uns aktuell in einer angespannten Lage.
Wirtschaft fördern und Arbeitsplätze schaffen
Wir wollen das Gewerbe fördern, um Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung der Region voranzutreiben. Durch Neuansiedlungen und die Unterstützung von Existenzgründungen können wir die lokale Wirtschaft stärken und Fachkräfte binden. Mit einem Abbau der Bürokratie wollen wir Verfahren beschleunigen und unseren Standort attraktiver machen.
Mehr Sicherheit im öffentlichen Raum
Die Sicherheit ist ein zentrales Anliegen der Bürger*innen. Durch die Erhöhung der Polizeipräsenz und des kommunalen Ordnungsdienstes, die Installation von mehr Beleuchtung in dunklen Bereichen und die Förderung von Präventionsprojekten können wir das Sicherheitsgefühl stärken und Kriminalität vorbeugen.
Seit 20 Jahren ist Velbert meine Heimat – und ich bin sehr dankbar für die Chancen, die sich hier für mich eröffnet haben. Ich engagiere mich als sachkundige Bürgerin im Rat, um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Als Fußballerin bin ich eine leidenschaftliche Teamplayerin und als Lehramtsstudentin strebe ich an, eine aktive Rolle in der Bildung zu spielen, die der Schlüssel zu echter Teilhabe und Chancengleichheit ist.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Am Berg als SPD-Kandidatin zur Wahl, weil ich an eine Gesellschaft glaube, in der soziale Gerechtigkeit zählt und jeder Mensch politisch teilhaben kann und auch sollte. Während meiner langjährigen Tätigkeit im Jugendparlament Velbert habe ich gelernt zuzuhören, Verantwortung zu übernehmen und konkrete Ideen umzusetzen. Das will ich in unserer Stadt gezielt für Frauen, Jugendliche und Kinder mit Migrationsgeschichte tun, weil ihre Stimmen oft zu wenig Gehör finden.
„Am Berg“ ist ein lebendiger Wahlbezirk, in dem viele Jugendliche unterwegs sind. Um diesen Ort noch attraktiver zu machen, möchte ich dort mehr Sitzmöglichkeiten und Orte schaffen, die als Treffpunkt dienen und Raum für den Austausch bieten. Mir ist ebenfalls wichtig, dass mehr Menschen zur Wahl gehen. Ich setze mich für eine Politik ein, die verbindet, statt auszuschließen. 30 % Wahlbeteiligung sind zu wenig. Ich will zeigen: Politik kann für alle da sein – verständlich, ehrlich und ohne Frust.
Nachhaltige Stadtentwicklung fördern
Ich möchte für Velbert eine nachhaltige Stadtentwicklung voranbringen – mit weniger Müll, mehr begrünten Orten zum Verweilen und einer Stadtplanung, die sowohl die Umwelt als auch die Menschen immer im Blick hat.
Die Jugend auf ihrem Weg stärken
Ich setze mich für starke Netzwerke zwischen Schulen und lokalen Unternehmen ein – mit mehr Praktikumsplätzen und Einblicken in die Arbeitswelt. Auch unsere Partnerstädte bieten hier wertvolle Chancen: Ein Austausch kann Türen öffnen, Freundschaften schaffen und Horizonte erweitern.
Politische Bildung muss selbstverständlich sein
Eine gebührenfreie, gut ausgestattete Bildung ist die Grundlage für Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe. Politische Bildung sollte kein Luxus sein und bereits im Kindergarten beginnen. Junge Menschen sollen sich in Jugendparlamenten, Schülervertretungen und kreativen Beteiligungsformaten stärker beteiligen – das werde ich fördern.
Ich bin seit zehn Jahren aktives Mitglied der SPD Velbert. In Nierenhof geboren und aufgewachsen, fühle ich mich meinem Quartier besonders verbunden. Ich lebe mit meiner Familie aus Überzeugung hier und möchte unsere Heimat aktiv mitgestalten – deshalb engagiere ich mich seit vielen Jahren kommunalpolitisch und auch als Mitglied des hiesigen Bürgervereins.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Nierenhof als SPD-Kandidat zur Wahl, um mich aktiv für die Interessen der Bürger*innen einzusetzen. Ich möchte ihre Anliegen bei der Stadtverwaltung vorbringen und eine Kultur schaffen, in der sie wirklich gehört werden.
Ich liebe es, mitten im Grünen zu wohnen und trotzdem die großen Städte Wuppertal, Bochum und Essen in 20 Minuten mit Auto oder ÖPNV erreichen zu können. Am Hopscheiderberg bleibe ich gerne bei Radtouren stehen und genieße den Weitblick über den Baldeneysee. Im Bürgerverein organisieren wir Feste zu Tanz in den Mai, in der Weihnachtszeit und natürlich unser Dorffest im September. Das sind immer ganz besonders schöne Begegnungen mit der Nachbarschaft.
Kita-Beiträge wieder abschaffen!
Schule und Bildung sind der Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Deshalb sollte Bildung von der Kita bis zur Meisterschule kostenlos sein. Auch Elternbeiträge für OGS-Plätze gehören für mehr Gerechtigkeit und zur finanziellen Entlastung langfristig abgeschafft.
Lehrschwimmbecken erhalten!
Für unsere Kinder ist Schwimmen eine wichtige Kernkompetenz und eine nicht zu unterschätzende Sicherheitsmaßnahme gegen Ertrinken. Das Lehrschwimmbecken an der Grundschule Max und Moritz in Nierenhof muss erhalten bleiben und umfassend saniert werden.
Weniger Lärm ist mehr!
Wir leben in einem wunderschönen Gebiet und wir freuen uns über Besucher*innen, die hier im Grünen spazieren gehen und das Ländliche und den Ausblick genießen. Wichtig für uns Anwohner*innen ist jedoch eine Reduzierung des Lärms durch Autos und vor allem Motorräder.
Ich bin in Velbert geboren, habe hier meine Ausbildung als Galvaniseur gemacht und vor 25 Jahren geheiratet. Meine beiden Söhne sind durch meine italienischen Wurzeln väterlicherseits und der polnischen Abstammung meiner Frau in einer Mischung aus drei wunderbaren Kulturen aufgewachsen. Wir lieben diese Vielfalt. Wir leben im Stadtteil Ost und ich arbeite hier seit 30 Jahren in einem Traditionsunternehmen.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Velbert-Ost als SPD-Kandidat zur Wahl, weil mir soziale Themen sehr wichtig sind. Meiner Überzeugung nach wird der Grundstein für ein soziales Miteinander bereits in der Kindheit gelegt. Daher ist die Bildung sowie die Gleichstellung von Frauen in allen Bereichen fundamental wichtig für mich. Je mehr wir uns engagieren und investieren, desto weniger Probleme werden wir in der Zukunft haben.
Velbert-Ost betrachte ich wegen seines Industriegebiets als den „Motor“ unserer Stadt. Gleichzeitig haben wir ein wunderschönes Naherholungsgebiet mit Wanderwegen, die außerhalb Velberts weniger bekannt sind. Daher ist für mich der Stadtteil Ost ein ganz besonderer Ort – mit Industrie und der Autobahnanbindung einerseits und Natur und Wald anderseits.
Kita-Gebühren wieder abschaffen!
Ich halte die letzte Wiedereinführung der Kita-Gebühren durch die CDU / Grüne Ratsmehrheit für eine politische Fehlentscheidung, die zu Lasten der Familien und der beruflichen Tätigkeit der Eltern geht. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Eltern durch eine kostenlose Kinderbetreuung finanziell entlastet werden und ihre Berufe ausüben können. So können sie ihren Kindern die beste Möglichkeit für die Zukunft geben!
Besseres Gefühl an unseren Bushaltestellen
Die Bushaltestellen in unserem Stadtteil Ost sind unzureichend beschildert und in den Abendstunden viel zu schlecht ausgeleuchtet. Ich dränge darauf, dass sich hier etwas ändert und sich durch eine bessere Beleuchtung die Menschen sicherer fühlen.
Erneuerung des Wanderwegs im Birkental
Wir haben ein wunderschönes Naherholungsgebiet und sollten dieses attraktiv halten. Unser Wanderweg im Birkental, der in Richtung Bleibergstraße vorbei an Haus Nickhorn führt, ist in einem schlechten Zustand und bedarf dringend einer Erneuerung. Zudem ist die Beschilderung für einen Rundweg an unserem schönen Standort nicht vollständig.
Ich lebe seit 15 Jahren in Velbert. Ich fühle mich in meiner Wahlheimat superwohl und verbringe gerne Freizeit in meinem Wahlkreis, zum Beispiel mit meinem kleinen Sohn im Nordpark. Als ehrenamtlich engagierte Person schätze ich den Austausch mit meinen Mitmenschen und vertrete gerne meine Meinung.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Velbert Mitte/Nordpark als SPD-Kandidatin zur Wahl, um mich für die Weiterentwicklung unserer Heimat stark zu machen und unser schönes Städtchen weiter nach vorne zu bringen. Insbesondere die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für unsere Kinder liegt mir ganz persönlich am Herzen.
Ich schätze an dem Stadtgebiet Velbert Mitte/Nordpark seine Vielseitigkeit: Es erstreckt sich vom Industriegebiet bis zur Velberter Innenstadt und bietet mit dem Nordpark, den beiden Friedhöfen, dem Jugendzentrum und dem Forum mit unserer schönen neuen Stadtbibliothek ein breites Angebot für Familien.
Kita-Beiträge abschaffen!
Als junge Mutter ist das zu einem sehr persönlichen Thema geworden: Unsere Kinder brauchen einen guten Start ins Leben. Ich setze mich mit Herzblut für eine kostenlose Bildung und Modernisierung von Schulen und Kindergärten ein. Vor allem die Wiederabschaffung der Kita-Beiträge steht jetzt an.
Sauberkeit und Ordnung!
Eine saubere und ordentliche Stadt ist der erste Schritt zu einer lebendigen und lebenswerten Stadt: Ich werde dem Wunsch der Bürger*innen nachgehen und für mehr Grünpflege, mehr Ordnung, mehr Abfalleimer und Sitzgelegenheiten für Jung und Alt sorgen.
Mehr Leben rund ums Forum Velbert!
Das Forum Velbert mit seiner neuen modernen Bibliothek hat eine große Anziehungskraft – die sollten wir ausbauen, zum Beispiel mit attraktiven Veranstaltungen. Ich setze mich dafür ein, dass sich die Stadt rund um das Forum weiterentwickeln kann, damit sich Geschäfte und Gastronomie wieder ansiedeln können.
Bereits seit über 30 Jahren engagiere ich mich für unsere Heimatstadt Velbert. Ich stehe fest an der Seite der Gewerkschaften, habe mich lange Jahre im Betriebsrat engagiert und möchte die Voraussetzungen schaffen, das wir auch in Zukunft Arbeitsplätze in Velbert erhalten und neue schaffen. Als Vorsitzender des Integrationsrats der Stadt Velbert werde ich auch in den nächsten Jahren das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft in unserer Stadt stärken.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Velbert Mitte/Oberstadt als SPD-Kandidat zur Wahl, weil gerade die Kommunalpolitik entscheidend für das Gelingen der Integration ist – hier kann und werde ich wichtige Impulse geben, um die Menschen in unserer Stadt nachhaltig zu unterstützen.
Das Stadtgebiet Velbert-Mitte/Oberstadt ist ideal für Menschen, die ein städtisches Leben mit Nähe zur Natur schätzen – mit Einkaufsmöglichkeiten, einem reichen kulturellen Angebot und Erholung im Grünen. Die Mischung aus Alt- und Neubauten sowie kurzen Wegen macht die Oberstadt besonders attraktiv für Familien und Senioren. Ich lebe sehr gerne hier, kenne viele Menschen im Stadtteil und genieße den herzlichen Austausch mit der guten Nachbarschaft.
Interessen der Bürger in die Stadtverwaltung tragen
Ich halte den Austausch mit den Menschen vor Ort von großer Bedeutung für eine gute kommunale Verwaltung. Ich höre den Bürger*innen zu, werde ihnen Gehör verschaffen und ihre Interessen vertreten.
Für ein besseres Miteinander
Wegen der großen Terminprobleme der zuständigen Ausländerbehörde Mettmann werde ich mich dafür einsetzen, dass in Velbert wieder eine Zweigstelle eingerichtet wird. Zudem möchte ich dafür sorgen, dass sich ausländische Vereine auf allen Ebenen besser integrieren können und so das Miteinander und Füreinander gestärkt wird.
Mehr Grün und mehr Sauberkeit
In unserem schönen Städtchen mit ihrer Mischung aus historischen und modernen Gebäuden lässt es sich gut leben – ich setze mich dafür ein, dass sich das Lebensgefühl noch verbessert, indem wir für mehr Sauberkeit sorgen und an einzelnen Plätzen und Kreisverkehren Blumen pflanzen.
Seit meiner frühen Jugend engagiere ich mich für meine Heimat – ich habe im Jugendrat in Heiligenhaus an ersten politischen Projekten mitgewirkt und die Interessen der Jugendlichen vertreten. Heute lebe ich mitten im schönen Velbert und bin seit zwei Jahren ein aktives Mitglied der SPD-Velbert.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Am Berg/Birth als Juso-Kandidatin der SPD zur Wahl, weil ich für unsere Stadt Veränderungen bewirken und das Bewusstsein für Gleichberechtigung und Bürgerbeteiligung stärken möchte – insbesondere von Frauen und der Jugend. Bei unseren politischen Projekten erlebe ich immer wieder, wie viel man zusammen erreichen kann und wie motivierend und erstrebenswert eine starke Gemeinschaft ist, die von Solidarität und Gerechtigkeit geleitet ist.
Mit seiner Mischung aus Wohngebieten und öffentlichen Einrichtungen schätze ich an meinem Wahlbezirk Am Berg/Birth besonders die gemütliche Atmosphäre und die enge Gemeinschaft, die sich hier entwickelt hat. Es ist ein attraktiver Wohnort mit einer guten Balance zwischen hoher Wohnqualität und guter Infrastruktur – die Bewohner*innen schätzen sowohl das ausgewogene städtische Angebot als auch die verkehrsgünstige Lage.
Die Menschen sollen sich sicher fühlen
Schlecht beleuchtete Straßen, unübersichtliche Ecken und einsame Plätze können für viele Menschen zu Angsträumen werden – sie schränken das Gefühl von Sicherheit enorm ein, insbesondere bei Frauen. Ich setze mich in Velbert für die Installation einer besseren Beleuchtung ein, um die Straßen übersichtlicher und bessere Einsichten in Winkel und Ecken zu bieten.
Attraktive Angebote für Jung und Alt umsetzen
Mit dem Ausbau des Freizeitangebotes auf öffentlichen Plätzen beabsichtige ich, verwaiste Plätze in unserer Stadt zu beleben und attraktiver zu machen. Meine Ziele sind die Erhöhung der Lebensqualität und die Stärkung der Gemeinschaft in unserem Velbert.
Wir brauchen eine gleichberechtigte Gesellschaft
Ich strebe eine Gesellschaft an, in der Frauen dieselben Rechte und Chancen wie Männer haben. Besonders wichtig sind mir die Bekämpfung von Diskriminierung und die Förderung von Frauen in allen Lebensbereichen. Darüber hinaus sollen alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status die gleichen Möglichkeiten zur Teilhabe und Entwicklung haben. Dies umfasst faire Löhne, Zugang zu Bildung und die politische Mitbestimmung.
Als gebürtiger Velberter fühle ich mich meiner Region verbunden und engagiere mich schon seit 2010 politisch, um sie voranzubringen. Unsere Stadt hat durch seine übersichtliche Größe die große Möglichkeit, dass wir uns familiär und vertraulich begegnen können. Mir ist es sehr wichtig, dass unsere Heimat lebenswert und zukunftsfähig ist. Besonders in der aktuellen Weltlage halte ich Zusammenhalt und gemeinsames Handeln für den Schlüssel der Zukunft.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Birth als SPD-Kandidat zur Wahl, weil ich davon überzeugt bin, dass wir unser Umfeld aktiv gestalten können. Mein Ziel ist, dass wir gemeinsam unsere Heimat zukunftsfähig machen, damit wir von absehbaren Veränderungen nicht überrascht werden.
Der Stadtteil Birth ist ein Wohnviertel mitten im Grünen. Die bunte Durchmischung vom Hochhaus bis zum Einfamilienhaus ermöglicht es verschiedensten Menschen, eine Heimat zu finden. Die sehr beliebte Grundschule, ein sich erweiterndes Gymnasium und Sportvereine bilden einen in Velbert einmaligen Campus. Mit einem Supermarkt und einer guten Verkehrsanbindung bis in die Nacht lässt es sich hier gut leben.
Aufwertung des Rinderbachtals
Von der Quelle im Offersbusch bis zum Abtskücher Teich soll ein hochwertiger Naherholungsraum werden – mit asphaltierten Wegen auch für Inlineskater und Kinderwagen. Mountainbike-Strecken und eine bessere Anbindung an den Panoramaradweg können weitere Bausteine sein. Bänke und Picknick-Flächen sowie die Ermöglichung von weiterer Gastronomie würden dieses Grüne Band aufwerten. Durch den Wegfall der Kläranlage und den Umbau des Abtskücher Teiches haben wir eine große Chance!
Ansiedelung von Unternehmen
Ich möchte dazu beitragen, dass Velbert abseits von Schlössern und Beschlägen weitere Unternehmen ansiedelt und uns allen gute zukunftsfähige Arbeitsplätze sichert. Dafür müssen wir ungenutzte Flächen ertüchtigen und auch neue Flächen im Blick haben.
Wohnungsmangel bekämpfen
Der Stadtteil Birth wurde errichtet, um der großen Wohnungsnot der 50er und 60er Jahre Herr zu werden und ist durch viel Fleiß und Engagement zu einem lebenswerten Stadtteil geworden. Jetzt haben wir wieder einen großen Wohnungsmangel und müssen mehr bauen. Ich möchte erreichen, dass wir mittels einfacher „Standard-Häuser“ moderne, lebenswerte und bezahlbare Wohnungen errichten – und zwar möglichst schnell.
Ich wohne seit 13 Jahren in Velbert. Ich liebe es, hier im Grünen zu leben und mit meinen beiden Kindern draußen in der Natur zu sein, sei es bei Ausflügen im schönen Langenhorster Wald oder in unserem Garten. Für mich ist es ungeheuer wichtig, dass sich Menschen für die Gesellschaft einsetzen, damit wir gut zusammenleben können. Deshalb engagiere mich über mein politisches Ehrenamt hinaus für mein näheres Umfeld.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Loseburg/Langenhorst als SPD-Kandidatin zur Wahl, um über Veränderungen und Verbesserungen nicht nur zu reden, sondern auch zu machen. Ich werde meinen Draht zur kommunalen Verwaltung dafür nutzen, genau das zu tun. Ich glaube, gemeinsam wir können etwas bewirken!
Unser Velberter Norden an der Stadtgrenze zu Essen zeichnet sich durch eine gute Wohnqualität aus. Die Naherholungsgebiete liegen direkt vor der Tür und wirken anziehend auf Naturliebhaber. Mit vier Kindergärten und mit den nahegelegenen Spielplätzen ist unser Stadtteil auch bei jungen Familien sehr beliebt.
Bildung und Vereinbarkeit stärken
Wir von der SPD stehen für eine gebührenfreie Bildung und wollen die Kita-Beiträge sofort und langfristig auch die OGS-Beiträge abschaffen. Für mich sind moderne Bildungseinrichtungen und auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch ein verbessertes Betreuungsangebot ein Anliegen. Mein Engagement in der Schulentwicklung werde ich daher weiter ausbauen.
Digitalisierung einer zukunftsorientierten Stadt
Für unsere Entwicklung ist es wichtig, die Digitalisierung weiter voranzubringen. Besonders die Kommunikation zwischen den Einwohner*innen der Stadt und der Verwaltung, aber auch innerhalb der Verwaltung, sollte digital ausgebaut werden. Viele Prozesse in der Stadt sind noch nicht innovativ und digital genug.
Erhaltung Natur & Klimaschutz
Die Naherholungsgebiete liegen direkt vor der Tür und müssen erhalten werden – die Velberter Verwaltung muss das Engagement der Bürger*innen stärken und fördern. Damit einher geht unser Ehrgeiz für unseren Beitrag zum Klimaschutz. Ich stehe dafür ein, dass bei möglichst jeder zu treffenden Entscheidung Klimafolgen mitberücksichtigt werden.
Ich bin in Velbert geboren und aufgewachsen und fühle mich hier tief verwurzelt. Ich interessiere mich sehr für unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen. Als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache habe ich beruflich viel mit Menschen zu tun. In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Alevitischen Gemeinde, beim Stadtjungendring und als Seelsorger. Zudem wurde ich in den Integrationsrat der Stadt einberufen.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Velbert/Unterstadt als SPD-Kandidat zur Wahl, um besonders hier den Menschen zuzuhören und ihre Wünsche und Sorgen ernst zu nehmen. Wichtig ist mir in diesem Sinne auch die gelungene Integration unserer neuen Mitbürger*innen, die unsere Stadt so vielfältig und einzigartig machen.
Mit seinem Parkbad und dem Panorama-Radweg bietet die Unterstadt ihren Bewohner*innen gute Erholungsmöglichkeiten. Rundherum befinden sich wichtige heimische Familienbetriebe des Handwerks sowie der Metall- und Schlossindustrie. Zudem leben hier besonders viele Menschen mit Abstammung aus verschiedenen Ländern, wodurch eine große kulturelle und sprachliche Vielfalt herrscht – mit internationalen Supermärkten, Gastronomien und Einzelhändlern. Leider treten auch infrastrukturelle Mängel auf, die die Integration von Menschen erschweren. Mit dem Engagement einiger Vereine wie das DRK, die Alevitische Gemeinde Velbert oder Stella Azzurra kümmern wir uns in der Unterstadt in einem besonderen Maße um die Integration unserer Mitmenschen.
Bezahlbaren Wohnraum fördern!
Ich setze mich dafür ein, dass in unserer Stadt weitere und vor allem bezahlbare Wohnflächen entstehen. Wichtig ist mir in diesem Sinne auch der Ausbau von Wohnungen und die Deckelung der Mieten. Durch finanzielle Entlastungen, wie der Abschaffung der Kita-Gebühren, können Familien in unserer Stadt mobiler und flexibler wohnen.
Mobilität für alle schaffen!
Eine bessere Taktung von Bussen und kostenloser öffentlicher Nahverkehr sind mir ein Anliegen. Denn darin sehe ich die Möglichkeit, den Familien in unserer Stadt mehr Freiheiten einzuräumen – vor allem den sozial Schwächeren und Hunderten von Schülerinnen und Schülern.
Bildung und Betreuung besser aufstellen!
Nicht nur Kitas und Grundschulen, sondern auch Schulen allgemein müssen besser werden. Dafür mache ich mich stark. Die Versorgung mit mehr Personal und gut ausgebildeten Fachkräften und Integrationsassistent* innen, die Schaffung von Betreuungsplätzen, die Ausstattung der Schulen mit elektronischen Geräten sowie ein kostenloses Mittagessen: Das sind in dieser Hinsicht wichtige Stellschrauben für gute Bildung und unser soziales Miteinander.
Ich bin in Ratingen geboren und habe durch meinen Sohn Velbert zu meiner Wahlheimat gemacht. Seit fünf Jahren engagiere ich mich leidenschaftlich für die SPD und bin aktuell Vorsitzender der Jusos – der Jugendorganisation der SPD Velbert. Was mich antreibt, ist der Wunsch nach mehr Gerechtigkeit für alle Einwohner*innen. Ein respektvoller Umgang miteinander ist für mich die Grundlage, um in Velbert gemeinsam und harmonisch leben zu können. Hierfür setze ich mich mit leidenschaftlicher Tatkraft ein.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Langenberg-Mitte als SPD-Kandidat zur Wahl, weil ich echte Veränderung bewirken möchte – für mehr Gerechtigkeit, gleiche Chancen und eine familienfreundliche Stadt.
Langenberg-Mitte vereint historischen Charme mit lebendigem Alltag – geprägt von Fachwerkhäusern, kleinen Geschäften und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Trotz guter Anbindung bewahrt der Stadtteil seinen fast dörflichen Charakter. Mir persönlich liegt besonders am Herzen, die Altstadt nach der Flutkatastrophe wiederzubeleben und die Spielplätze zu erneuern.
Gleiche Chancen für jedes Kind
Kita-Gebühren belasten viele Familien – deshalb fordere ich ihre Abschaffung der Beiträge und eine Subventionierung des Mittagessens. Auch Schulmaterialien dürfen kein finanzielles Hindernis sein: Bildung muss kostenfrei und für alle gleich sein.
Besserer ÖPNV für alle
Unser Nahverkehr muss besser getaktet und günstiger werden. Und attraktiver: Mit einem modernen, sicheren Langenberger Bahnhof können wir echte Alternativen zum Auto schaffen.
Raum für Leben in Langenberg-Mitte
Die Altstadt braucht neuen Schwung. Ich setze mich für sinnvolle Nutzung leerer Ladenlokale, ein besseres Freizeitangebot und die Sanierung maroder Spielplätze ein – für ein Langenberg, das zum Verweilen einlädt.
Ich bin in Velbert tief verwurzelt: Ich wurde in Neviges geboren, bin in Tönisheide aufgewachsen, habe hier zusammen mit meiner Frau vier Kinder in die Welt gesetzt und lebe mit ihr auch heute noch in Tönisheide. Schon seit über 30 Jahren bin ich als SPD-Mitglied politisch aktiv, seit 1989 Mitglied im Rat bzw. im Kreistag, seit 2011 Vorsitzender des Bezirksausschusses Neviges und derzeit auch als Fraktionsvorsitzender der SPD Velbert.
Ich stelle mich in meinen Wahlbezirk Tönisheide als SPD-Kandidat zur Wahl, weil ich mich für die kleinen und großen Dinge einsetzen möchte. Als politisch aktiver Mensch, Vater und Lehrer sind für mich soziale Gerechtigkeit sowie Familie und Bildung von höchster Bedeutung.
Tönisheide ist ein lebens- und liebenswerter Ortsteil, in dem ich mich schon mein Leben lang zu Hause fühle. Die familiäre Atmosphäre und der ländliche Charakter waren und sind für mich, meine Frau und meine Kinder immer ein Garant für Lebensqualität und Geborgenheit. Ich schätze an Tönisheide, dass sich die Menschen engagieren, und besuche gerne unsere Vereine und deren Veranstaltungen vor Ort. Ich lebe sehr gerne hier!
Neuer Grundschulstandort mit OGS!
Ich setze mich für einen neuen Grundschulstandort mit Offener Ganztagsschule (OGS) an der Kirchstraße ein. Es fördert die Bildung der Kinder und ihre soziale Entwicklung und es entlastet berufstätige Eltern durch eine verlässliche Betreuung.
Ein neuer Kindergarten für Tönisheide!
Bei der immer größer werdenden Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kleinkinder sehe ich die Notwendigkeit eines neuen Kindergartens in unserem Stadtteil. Damit verbessern wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und setzen ein klares Zeichen.
Abschaffung der Kindergartenbeiträge!
Gleichzeitig spreche ich mich für die Abschaffung von Kita-Beiträgen aus, um unsere Familien finanziell zu entlasten, die Chancengleichheit zu erhöhen und allen Kindern – unabhängig vom Einkommen der Eltern – den Zugang zu frühkindlicher Bildung zu ermöglichen.
Wohnen entlasten – Grundsteuerhebesatz senken
Die Veränderung der Grundsteuerhebesatzsystematik 2025 hat teilweise zu großen Erhöhungen geführt. Wohnen muss wieder billiger werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass zumindest die durch die CDU / Grüne Ratsmehrheit beschlossene Grundsteuererhöhung 2024 wieder zurückgefahren wird.
Ich bin mit Herz und Seele Politiker und seit vielen Jahren in der SPD und in Ratsgremien aktiv. Ich war bereits Kreistagsabgeordneter, durfte Velbert im Landtag NRW vertreten und bin heute noch im Regionalrat der Bezirksregierung tätig. Ich konnte mich mehrfach erfolgreich für das Wohl unserer Stadt einsetzen und zum Beispiel Fördermittel für das Schloss Hardenberg gewinnen. Zudem engagiere ich mich sowohl beruflich als auch ehrenamtlich beim THW sowie als Moderator der SoKo LA in Langenberg.
Ich stelle mich in meinem Wahlbezirk Am Berg zur Wahl, um Velbert endlich nach vorne zu bringen, damit wir hier ein gutes, friedliches Leben führen können. Deshalb kandiere ich auch als Bürgermeister. Wir brauchen die Veränderung und haben gute Ideen, die wir endlich in die Tat umsetzen müssen!
Mein Wahlbezirk Am Berg ist ein Stadtteil mit einem hohen Anteil an Familien – eine gute Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten und Schulen sowie einem ausgebauten ÖPNV sind hier besonders wichtig. Mobil zu sein, halte ich für eine wesentliche Grundvoraussetzung für Lebensqualität, daher liegt mir vor allem die gute Anbindung des Quartiers an Velbert-Mitte und an die Nachbarstädte Wülfrath und Heiligenhaus am Herzen.
ÖPNV stärken und mobiler werden
Hier im Wahlbezirk Am Berg liegt mir vor allem die gute Anbindung an die Innenstadt und an die Nachbarstädte am Herzen. Darüber hinaus möchte ich Velbert mit einer besseren Verkehrsanbindung mobiler machen. Hierzu zählen die überfällige Fertigstellung der A44 nach Düsseldorf und der zielgerichtete Ausbau des Radwegenetzes von Stadtteil zu Stadtteil und in die Region.
Velbert als Standort nach vorne bringen
Ich werde mich dafür einsetzen, dass Unternehmen in Velbert einen langfristigen und sicheren Standort erkennen, damit sie sich hier weiterentwickeln können. Kooperationen mit dem Campus Velbert/Heiligenhaus und die GLW können unsere Wirtschaft stärken. Auch in der Förderung von touristischen Kooperationen mit den Nachbarstädten sehe ich ein großes Potenzial für unsere Region.
Freie Bildung von der Kita bis zur Uni
Es ist mir ein großes Anliegen, den Menschen von klein auf eine gute Bildung zu ermöglichen – unabhängig vom Einkommen. Deshalb setze ich mich für eine beitragsfreie Bildung ohne Elternbeiträge ein. Die von der CDU/Grünen wiedereingeführten Kita-Beiträge werde ich abschaffen, und ich möchte langfristig auch die OGS-Beiträge streichen.
Diese Genossinnen und Genossen stellen sich am 14. September auch als Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl auf.